VISZERALE
BEHANDLUNGEN

Worum geht es?

Um das Bewegen von Organen – mit Händen, Atmung und gezielten Haltungen/Übungen. Um die Bewegungsfreiheit der Organe und eine damit einhergehende „reibungslose“ Funktion.

Wie läuft das ab?

Nach einer genauen Befunderhebung (Anamnesegespräch und manuelle Untersuchung) können Läsionsketten erkannt und behandelt werden. Hier einige Beispiele, wie Organe und Bewegungsapparat sich gegenseitig beeinflussen können: 

  • Spannung im Magenbereich (nach Gastritis) kann hinderlich sein bei der Heilung einer linksseitigen Schulterverletzungen.
  • Eine Nierenfunktionsstörung kann v.a. nächtliche Lendenwirbelsäulenschmerzen verursachen.
  • Spannung im Bereich der Leber (z.B. bei Fettleber) kann eine Verkürzung der rechten Körperseite, Beinlängendifferenzen und eine skoliotische Fehlhaltung begünstigen.
  • Bauchoperationen (auch laparaskopisch) können diffuse, organisch nicht nachweisbare Bauchschmerzen verursachen. Diese sind oft auf Verwachsungen und Verklebungen im Bauchbereich (Narben) zurückzuführen und können durch die viszerale Manipulation gelindert werden.
  • Auch Menstruationsschmerzen (Ziehen im Unterbauch, Kreuzbeinschmerzen) sind durch die Behandlung von Gebärmutter, Eierstöcken und Darm zu lindern.
  • Durch chronischen Husten verspannte Lungenbänder können Fehlhaltungen und Beschwerden bei der Halswirbelsäule auslösen.

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